Der Juni ist geprägt von Weiterbildungen, Ausbildungen und daraus resultierenden tiefgreifenden Erkenntnissen.
Neue Besetzung an meinem Konferenztisch
Ich habe meinen „Konferenztisch“ neu besetzt. Habe einige Wechsel vorgenommen. Neue Menschen sind hinzugekommen. Von Einigen habe ich mich verabschiedet.
Die Schaffung eines persönlichen „Konferenztisches“ ist eine kraftvolle Coaching-Übung, die wundersam zur persönlichen Stärkung beitragen kann. Hierbei visualisiere ich sogenannte Wunschpersonen und lade sie an meinen persönlichen Konferenztisch ein. Die Konferenz trifft sich immer dann, wenn ich Bedarf habe, besser jedoch täglich zum Start in den Tag. Die Konferenz berufe ich ein, um von meinen „Leuten“ Tipps und Impulse für den Umgang mit aktuellen Themen zu bekommen. Das ist echt kraftvoll! Acht wunderbare Menschen nehmen regelmäßig an meinem Konferenztisch Platz und unterstützen mich auf verschiedenen Ebenen: mental, emotional, energetisch, karmisch und historisch. Ich bin umgeben von meinem Osteopathen, meiner Ärztin mit ergänzender Ayurveda-Ausbildung, meinen verschiedenen Coaches und Mentoren: Und auch von meinen Ahnen. Sie schicken mir Kraft aus einer anderen Welt. Danke dafür.
Aktuell sind Gesundheit und körperliches Wohlbefinden in den Vordergrund gerückt. Mein neuer Glaubenssatz lautet: „Ich investiere gerne Zeit und Geld in meine Gesundheit und bin dankbar, die Möglichkeiten dazu zu haben.“ Ja, ich gebe jetzt mehr Geld für hochwertige Lebensmittel, für gute Aroma-Öle, für eine gute Begleitung aus.
Wie dankbar bin ich, dass ich immer mehr Bewusstheit in meinem Leben erlange. Immer mehr Gleichklang und Harmonie bei meinen Glaubensmustern, meinem Verstand und meinem Herzen erleben darf.
Start der Ausbildung zum transgenerationalen Biografie-Coach
Meine Mentorin Sabine ist aktuell neu an den
Konferenztisch gekommen. Ich heiße sie herzlich in „meiner Runde“ willkommen. Sabine bildet mich zum transgenerationalen Biografie-Coach aus. Wow, was für ein Begriff. Und vor allem was für eine
Ausbildung! Zweimal haben wir uns inzwischen getroffen, mal offline, mal online. Was da passiert, ist in meinen Augen – magisch! Nicht nur, dass ich mich und meine familiären Bindungen immer
besser kennenlernen darf. Auch bekomme ich wertvolles Wissen an die Hand, um die Biografie-Angebote für meine Kunden mit kraftvollen Ahnenthemen zu ergänzen. In den nächsten Monaten erfahrt Ihr
mehr davon! Nur so viel sei jetzt schon über die transgenerationale Weitergabe und deren Auflösung in einem Satz gesagt:
„Verstehe Deine Biografie! Heile Deine vererbten Wunden. Die Heilung ist in Dir!
"Die Heilung ist in dir." Genau das habe ich auch in einem weiteren tiefgreifenden Coaching erleben dürfen. (Habe ich eigentlich schon gesagt, wie sehr ich Coaching liebe? Sowohl als Gebende als auch als Nehmende...) Britta zum Beispiel hat mir dabei geholfen, weitere blinde Flecken in meiner Vergangenheit zu sehen. Themen, die tief in meinem Unterbewusstsein verankert sind und die viele Prozesse wesentlich mitgestalten. Dafür bin ich ins östliche Münsterland nach Beckum gefahren. Da fahre ich jetzt öfter hin!
Meine Big Five for Live
Einer meiner Mentoren hat mich auf die neue Lektüre von John Strelecky „ Das Leben gestalten mit den Big Five for Life“ aufmerksam gemacht. Eine Lektüre mit Denkanstößen, für alle, die nach einem erfüllten Leben streben. Das habe ich zum Anlass genommen, meine „Big five for Life“, also meine persönlichen Lebensziele, die ich im Leben unbedingt erreichen will, erneut zu reflektieren. Warum tue ich, was ich tue? Welche fünf Dinge machen mein Leben erfolgreich? Denn erst wenn ich meine Big Five for Life kenne, kann ich auch „Erfolg“ für mich definieren.
Eines meiner Big Five ist es, Menschen zu inspirieren, ihnen dabei zu helfen mehr Bewusstheit und Bewusstsein zu erlangen. Und das besonders durch biografische Reflektionen. Dieses Bewusstsein für persönliche Selbstreflektion gebe ich auch an meine Kinder weiter. Sie sollen spüren, wieviel Kraft darin steckt, wieviel Potential für ein gelingendes Leben. Was immer es für jeden von ihnen bedeutet. Ich will eine „aufgeräumte“ Ahnin sein. Eine Ahnin, die vielfältige familiäre Blockaden löst und so hre Familie "vorwärts" stärkt. Diesen Weg gehe ich sehr bewusst. Gehe ihn mit Freude. Und mit viel Emotionen.
Was sonst noch los war:
25 Jahre Mutter-Tochter-Beziehung
Bei einem Bekannten habe ich dieses wundervolle „Planschbecken“ (nennt man das so?) im Garten entdeckt. Das ist jetzt auf meinem Vision-Board und steht nächsten Sommer auch in unserem Garten. Ich bin „Fisch“ und liebe das Element Wasser. Ich liebe es im Sommer und im Winter. Ja, ich liebe auch kaltes Wasser sehr.
- Unser zweites Kinderbuch ist in Arbeit. Wir suchen aktuell eine kompetente, engagierte Person, die die Illustration unserer BuchREIHE übernimmt.
Nettes, spontanes Mittagessen mit Udo. In der Sonne am Aasee in Münster. Sollten wir öfters machen!
Das habe ich im Juni verbloggt:
https://www.schatztruhe-leben.de/2022/06/12/12-von-12-im-juni/
https://www.schatztruhe-leben.de/2022/06/15/gef%C3%BChle-f%C3%BCr-die-es-keinen-namen-gibt/
Was steht an im Juli?
- Autorentreffen in HH
- Lüneburg wir kommen! Soll schön sein, haben wir gehört...
- Das nächste Modul der Biografie-Ausbildung steht an: Da geht´s um Genogrammarbeit.